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Der Machtkampf bei Volkswagen eskalierte über das Wochenende

Max lin 2016-10-31 16:51:28
  

Der Machtkampf bei Volkswagen eskalierte über das Wochenende, als ein Riss zwischen den Familien Porsche und Piëch auftauchte, die den Carmaker und seinen Chef kontrollierten, dass er nicht beabsichtige, seine Position aufzugeben.

Eine vollendete Führungskrise wurde am Freitag ausgelöst, als VWs Vorsitzender und Patriarch Ferdinand Piëch zeigte, dass seine Arbeitsbeziehung mit dem langjährigen Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn angespannt war.

Das Ziel von Herrn Piëch in der Aussprache bleibt unklar. Aber mit einem Satz in einem Interview - "Ich bin in einem Abstand zu Winterkorn" - schien er Herrn Winterkorn zu untergraben, er zweifelte an der Zukunft seines Oberleutnants und verpflichtete wichtige Aktionäre und Arbeitnehmervertreter, sich zu pflücken.
Wolfgang Porsche, Vorsitzender der Porsche SE-Holding, die eine Beteiligung von 50,7 Prozent an VW kontrolliert, sagte am Sonntag, dass die Aussagen von Herrn Piëch "seine persönliche Meinung darstellen, deren Inhalt und Inhalt nicht mit der Familie vereinbart wurden".
Herr Porsche und Herr Piëch sind Cousins ​​und Enkel des Porsche-Gründers. Sie sind zudem die beiden mächtigsten Mitglieder des VW-Aufsichtsrats. Die Aussage von Herrn Porsche verließ den VW-Vorsitzenden ungewöhnlich isoliert und ohne ausreichende Stimmen, um Herrn Winterkorn, wenn er es wünschte, zu zwingen.
VW-Vorstandsvorsitzender erhielt auch Unterstützungsbekundungen von Bernd Osterloh, dem Hauptbeauftragten der VW und dem Land Niedersachsen. Die Arbeitnehmervertreter kontrollieren die Hälfte der Sitze des 20-köpfigen Aufsichtsrats, der die Ernennung von Führungskräften entscheidet. Niedersachsen hat zwei Sitze, die Piëchs halten drei Sitze und die Porsche haben zwei.
Olaf Liess, niedersächsischer Wirtschaftsminister, sagte der Tabloid-Bild am Sonntag, er sei wegen der Mehrheitssituation im Aufsichtsrat "sehr ruhig wegen der Ankündigung von Herrn Piëch."
Ein VW-Sprecher und ein Beamter im Büro von Herrn Piëch in Österreich lehnten beide zur Stellungnahme ab.


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